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Вариант 02

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Просмотров: 347
Тип работы: Контрольная
Название предмета: Немецкий язык
Тема/вариант: Вариант 02
Объем работы: 5
ВУЗ: НГУЭиУ
Дата выполнения: 2020-03-07
Размер файла, тип файла: 21.2 Kb, DOCX
Прикрепленные файлы: Методические указания по выполнению контрольной работы (61 Kb)
Автор: Громогласова Т.И.
Год издания: 2019

Задание 1. Напишите реферат по содержанию текста на немецком языке. Используйте приведенные выше языковые клише и выражения.
Die Infotechnik revolutioniert die Berufe. Telearbeit
Im täglichen Leben nehmen Informations- und Kommunikationstechnologien (wie Telefon, Com-puter und Internet) einen immer größeren Platz ein. Diese Entwicklung hat auch vor dem Arbeits-platz nicht Halt gemacht. Aufgrund dieser Entwicklung ist es heute nicht mehr notwendig, dass je-der Arbeitnehmer an seinem Arbeitsplatz im Unternehmen tätig ist. Vielmehr ist die Verlagerung des Arbeitsplatzes an jeden anderen Ort möglich.
Telearbeit ist jede auf Informations- und Kommunikationstechnologien gestützte Arbeit, die aus-schließlich oder zeitweise an einem außerhalb des Unternehmens liegenden Arbeitsplatz verrichtet wird. Dieser Arbeitsplatz ist mit dem Unternehmen durch elektronische Kommunikationsmittel verbunden.
Welche Arten von Telearbeit gibt es?
Teleheimarbeit
Diese Form der Telearbeit umfasst jede Arbeit, die der Telearbeiter von zu Hause aus erledigt. Die Privatwohnung ist hierbei sein Arbeitsplatz. Die Teleheimarbeit stellt die klassische Variante der Telearbeit dar. Es findet eine Auslagerung des Arbeitsplatzes eines Beschäftigten vom Standort sei-ner Unternehmung in seine Wohnung statt. Durch die Verlagerung von Arbeitsplätzen in Privat-haushalte haben Unternehmen eine zusätzliche Möglichkeit, Kosten zu sparen.
Je nach Organisationsart kann es sich bei der Teleheimarbeit um eine permanente bzw. alternieren-de Telearbeit handeln. Die permanente Teleheimarbeit findet ausschließlich zu Hause statt. Dem
Telearbeiter steht kein Arbeitsplatz beim Arbeitgeber zur Verfügung. Die Arbeitsverrichtung muss er zwingend in seiner eigenen Wohnung vornehmen. Hier wird für den Telearbeiter ein Arbeitsbe-reich mit PC und einer entsprechenden Vernetzung zum Unternehmen erforderlich. Auf diesem Weg kann er mit seinem Arbeitgeber auf dem Weg der elektronischen Kommunikation, wie E-Mail, Videokonferenz oder auch Telefon, in Kontakt treten. Über diesen Weg können Aufgaben empfan-gen sowie Arbeitsergebnisse ausgetauscht werden. Der Telearbeiter hat bei der permanenten Tele-heimarbeit in der Regel keinen Kontakt zu seinen Kollegen und tritt mit seinem Vorgesetzten nur selten in Kontakt.
Bei der alternierenden Teleheimarbeit arbeitet der Telearbeiter sowohl an einem Arbeitsplatz in der Unternehmung des Arbeitgebers als auch in seiner Wohnung, wobei er zwischen diesen Arbeits-plätzen hin und her wechselt.
Telearbeitszentren
Telearbeit kann auch in Telezentren durchgeführt werden. Diese Telezentren werden unter anderem auch Satellitenbüros oder auch Nachbarschaftsbüros genannt. Bei diesen Telezentren handelt es sich um Büroräume einer Unternehmung, die sich in der Regel in der Nähe der Wohnorte der Mitarbei-ter befinden. Sie werden von Mitarbeitern entweder einer oder mehrerer Unternehmungen zur Tele-arbeit genutzt. In Telezentren gelten die gleichen Bedingungen wie bei der Teleheimarbeit.
Mobile Telearbeit
Die Mobile Telearbeit zeichnet sich durch ein ortsunabhängiges Arbeiten mit mobilen Kommunika-tionstechniken aus. Mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien kann von jedem beliebigen Ort aus die Verbindung zur Unternehmung für den Informationsaustausch hergestellt werden. Der Telearbeiter kann sich online in den Zentralrechner des Unternehmens einwählen, Da-ten abrufen sowie Ergebnisse, Termine und Daten übertragen. Fahrten zum Unternehmen werden somit überflüssig. Mobile Telearbeit ist oft im handwerklichen Kundenservice sowie in der Bera-tung und im Vertrieb vorzufinden.
Задание 2. Напишите аннотацию по содержанию текста на немецком языке. Используйте приведенные выше языковые клише и выражения.
Markenartikel
Wie entstanden Markenartikel?
Durch das große Bevölkerungswachstum und die daraus folgende Verstädterung, Technisierung und Industrialisierung kam es im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts dazu, dass ständig und im-
mer schneller neue Produkte auf die Märkte kamen. Die schnell wachsenden Erzeugnismengen wurden für die Konsumenten (Käufer) ununterscheidbar. Somit ging auch die direkte Beziehung zwischen dem Hersteller und dem Konsumenten verloren und es entstand ein anonymer Markt.
Reaktion auf diese Entwicklung war die Kennzeichnung der Produkte durch Markierung der Waren. Damit hatte der Käufer einen Herkunftsnachweis. Seitdem hat sich allerdings sowohl der Charakter auch als der Geltungsbereich von solchen Marken grundlegend erweitert.
Woran erkennt man Markenartikel?
Waren sind eindeutig als Markenartikel erkennbar, wenn sie mit einer unverwechselbaren Markie-rung, z.B. einem Logo oder mit bestimmten Farben, gekennzeichnet sind. In der Lehre werden Marken nach folgenden Anforderungen definiert:
-    die Waren müssen als Fertigware vorliegen,
-    sie müssen eine Markierung als körperliche Kennzeichnung der Ware aufweisen,
-    sie müssen in gleichbleibender oder verbesserter Qualität vorgelegt werden,
-    die Menge muss gleich bleiben,
-    die Aufmachung darf sich nicht verändern,
-    sie müssen überall erhältlich sein und
-    sie bedürfen einer Anerkennung am Markt.
Fehlt eine dieser Eigenschaften, zählt das Objekt streng genommen nicht mehr als Marke. Diese Kriterien sind den Gegebenheiten der heutigen Zeit jedoch nicht mehr ganz angemessen, denn ne-ben den Fertigwaren können auch Investitionsgüter (Industriemaschinen), Vorprodukte von Zuliefe-rern und Dienstleistungen als Markenartikel gelten. Seit 1996 werden Marken vor allem durch ihre Produktions- und Vertriebsmethode beschrieben. Sie wollen ein besonders gutes Bild beim Ver-braucher erlangen und zur Erhöhung der Bekanntheit führen.
Welche Funktionen haben Markenartikel?
Die Markierung von Produkten und Dienstleistungen erfüllt wichtige Funktionen für den Konsu-menten.
-    Der Konsument soll sich mit der Marke identifizieren, sodass er sich durch die erleichterte Erkennung erinnert.
-    Die Konsumenten erwarten von einer Marke eine Orientierungshilfe bei ihrer Auswahl
-    Einer Marke wird auf Grund ihrer Bekanntheit Vertrauen entgegengebracht.
-    Eine Marke soll für den Konsumenten den Beweis von Kompetenz und Sicherheit während des Gebrauchs erbringen.
-    Darüber hinaus soll die Marke für den Konsumenten eine Image- und Prestigefunktion im sozialen Umfeld erfüllen.
Was ist eine Handelsmarke?
Grundsätzlich zeichnet sich ein Markenartikel durch eine hohe Qualität und einen im Verhältnis zu vergleichbaren Waren hohen Preis aus. Handelsmarken werden im Gegensatz dazu aufgrund ihres günstigen Preis-Leistungs-Verhältnisses gekauft. Nicht der Hersteller steht bei der Kennzeichnung oder Werbung im Vordergrund, sondern das Handelsunternehmen, in dessen Verkaufsräumen es angeboten wird. In den letzten Jahren ist eine Zunahme der Handelsmarken zu erkennen. Der Grund liegt im Streben des Handels, unabhängiger von den Herstellern von Markenartikeln zu werden und mit den eigenen Marken eine bessere Spanne zu erwirtschaften.
Задание 3. Письменно переведите текст.
Der Job fürs Leben hat ausgedient
Zweit- und Drittberufe werden Normalität — Charaktereigenschaften genauso wichtig wie fachli-che Fähigkeiten
Trendforscher und Ökonomen beschäftigen sich schon seit vielen Jahren mit dem Thema „Zukunft der Arbeit". Ob die amerikanischen Trendforscher John Naisbitt oder Faith Popcorn, ob der deut-sche Buchautor Matthias Horx, ob der Leiter des Gottlieb-Duttweiler-Instituts in Rüschlikon/ Schweiz, Christian Lutz mit ihren Zukunftsszenarien über die Arbeit und die Organisationen von morgen: Sie alle kommen zu ähnlichen Ergebnissen bei der Frage, wie sich die menschliche Arbeit beim Übergang vom Industrie- ins Informations- und Wissenszeitalter verändern wird.
Die Arbeitswelt wird bunter und schillernder, aber auch riskanter. Das Leitbild der Industriearbeits-gesellschaft, der (männliche) Facharbeiter, verliert immer mehr an Bedeutung. Für die Arbeitswelt von morgen schälen sich neue "Prototypen" heraus.
Der Rest der Langzeit-Angestellten: Die komplexer werdende Arbeit bedeutet Auflösung der klassischen Berufsbiographien. Es wird kaum noch Jobs geben, die man ein (Arbeits-)Leben lang macht. Dennoch wird das Gros der arbeitenden Bevölkerung auf dem Anspruch einer lebenslangen Arbeitsbiographie beharren. Doch diese Gruppe gerät durch mehrere Prozesse immer stärker unter
Druck: durch schleichende Kürzungen von Sozialleistungen durch kleiner werdende Unternehmen und damit verbundene anhaltende Entlassungen, durch steigende Anforderungen und wachsenden Leistungsdruck.
Neue Selbstständige: Dieser Gruppe gehört die Zukunft. Schon von den Angestellten eines heuti-gen Unternehmens wird verlangt, unternehmerisch zu denken und zu handeln. So stellt sich die Frage, warum dies im klassischen Arbeitnehmer-Status geschehen muss. Die wichtigsten Merkmale dieser Gruppe: Interdisziplinäre Tätigkeiten gewinnen an Bedeutung. Zweit- und Drittberufe wer-den Normalität. Immer mehr Menschen arbeiten zur gleichen Zeit für mehrere „Arbeitgeber". Aus Hobbys werden Berufe und umgekehrt. Lebensabschnitte mit viel Arbeit und Verdienst wechseln mit Phasen der Muße, der Neuqualifizierung und der Neuorientierung, auch ohne hohes Einkom-men. Selbst-Darstellung und Selbst-Vermarktung gehören zum Auftritt. Zunehmend sind charakter-liche Eigenschaften wie "emotionale Intelligenz" und Fähigkeiten des "Selbstmarketings" Teil des Kompetenzspektrums eines jeden. Teamfähigkeit, ja sogar Charme gehören zum Kernbereich der Qualifikation.
Neue Spezialarbeiter: Soweit sie (noch) nicht neue Selbstständige sind, wird es sie - zumindest für eine längere Übergangszeit - in den Firmen geben: flexible "High-Skill-Worker", also Menschen, die über besondere Fertigkeiten verfügen, die schnell lernen können und hochgradig teamworkfähig sind.
Sie repräsentieren die Spitze einer neuen Leistungsgesellschaft mit überdurchschnittlichem Ein-kommen. Mit ihrer Hilfe, mit High Tech und hohem Kapitaleinsatz können Unternehmen auf den globalen Märkten konkurrieren. Die hier zu Lande händeringend gesuchten Spezialisten der Infor-mationstechnologie zum Beispiel gehören zu dieser neuen Arbeiter-Spezies.
Die Verlierer: Schon heute liegt der Anteil der "ökonomisch Randständigen" in den Industrielän-dern bei rund 20 Prozent. Sie bilden einen eigenen Lebensstil aus Resignation und Schwarzarbeit, eine Schattengesellschaft der Randständigen.
Die Arbeit hat nicht nur eine, sie hat viele Zukünfte.
 
 

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